Nachdem Google kürzlich für Aufsehen sorgte, als Gerüchte über einen Prototyp von ganz speziellen Kontaktlinsen durch die Medien sickerten, liegt es jetzt wohl auch dem kalifornischen Widersacher Apple daran, sich auf dem QS-Markt zu etablieren.1
Im Gegensatz zu den meisten Smartwatches, die bereits jetzt auf dem Markt sind und auf Fitness-Interessierte abzielt, arbeitet Apple momentan an der einer Variante, die sich hauptsächlich auf das Sammeln von Gesundheitsdaten konzentrieren soll.2
Es handelt sich also eher um ein reines health-Gadget. Zusammen mit einer „Healthbook-App“ soll das Gadget Daten sammeln, auswerten und archivieren.3
Für noch mehr Informationen:
Brian Dolan twittert brandaktuell zu neuen Trends im mobile healthcare Bereich
Tweets von @mobilehealth
Quantified-Blog
http://www.telekom-presse.at/iWatch_Apple_experimentiert_mit_innovativen_Ladetechniken.id.29013.htm ↩
http://mobihealthnews.com/29776/rumors-speculation-and-predictions-for-apples-iwatch-healthbook/ ↩
http://www.apfelnews.eu/2014/02/15/apples-iwatch-konnte-uber-sensoren-zur-messung-der-herzfrequenz-und-des-sauerstoffgehalts-im-blut-verfugen ↩
… „sammeln von Gesundheitsdaten“, da klingeln bei mir schon die Alarmglocken, obwohl ich gerade erst wieder in den Blog eingestiegen bin. Dass meine Gespräche, Aktivitäten etc. online gespeichert werden, ok, daran kann ich nichts ändern, aber ich finde, dass es keinen Geheimdienst o.ä. etwas angeht, wie fit ich bin. Natürlich ist es auch für mich interessant zu wissen, ob ich einen Fortschritt erreicht habe oder wie sich meine Kondition verändert, aber ich stehe nicht dahinter, dass so eine Health-App online gehen muss…
Ja um das Sammeln von Daten wird man leider nicht umherkommen, aber du hast zum Teil Recht, ein wenig skeptisch sollte man der Entwicklung immer gegenüber stehen. Auf der anderen Seite sind die Chancen, gerade im Gesundheitswesen wirklich vielfältig und können das Leben kranker Menschen vereinfachen..